Wie Euch allen bekannt ist, hat mich das Leben gerade ordentlich durchgebeutelt. Es ist Euch auch bekannt, dass ich eher das halbvolle, als das halbleere Glas sehe.
Man kann es so sehen, dass ich mir ein 7-monatiges Sabatical ausgehandelt habe und mich dieser Gelegenheit/Chance würdig erweisen sollte.
Es ist gleichermaßen Möglichkeit wie Notwendigkeit, mich zu hinterfragen und neu zu definieren. Das ist ein spannender Vorgang und eine Sache, die man eigentlich ständig machen sollte aber im Alltags-Trott selten tut.
Wer bin ich? Was kann ich gut? Was mache ich gerne? Was erfüllt mich mit Freude? Was frustriert mich? Welche Art von Mensch, Aufgabe passt gut zu mir, wo könnte ich mein Pontential am besten einsetzen?
Meine ganze Kreativität und meine Gedanken gehören zur Zeit mir - ich habe sie nicht an einen Arbeitgeber vermietet - das ist toll!
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