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Donnerstag, 20. Oktober 2011

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Abgesehen von meinen "Stadtstreicher"-Aktivitäten beschäftige ich mich intensiv mit neuen Medien. Facebook, Twitter und Co. Gestern war ich in dieser Angelegenheit bei twenty.twenty.

Worum es dabei geht ist auf der Homepage www.twenty.twenty.at am besten erklärt:

"wenty.twenty stellt sich brennenden Fragen der Gegenwart und beschränkt sich mit möglichen Antworten nicht auf die kommenden zwei, drei Jahre. Nachgedacht wird über die »mittelferne« Zukunft, konkret das Jahr 2020. Welchen Nutzen und welchen Preis hat der technische Fortschritt? Wie wird er unser Leben verändern? Gibt es eine Alternative zu Facebook? Werden Privacy und Intimsphäre künftig überhaupt noch relevant sein? Oder sind diese bald bloß noch ein Thema für soziologische Forschungsprojekte, Stoßrichtung »Das Konstrukt Privatsphäre in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts« – ganz so wie sich Literaturwissenschafter heute dem mittelalterlichen Minnesang widmen.
twenty.twenty ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von A1 Telekom Austria und The Gap"

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