Foto:www.kleinezeitung.at
Ein bisschen bleibe ich, wenn auch plump, bei der Atomkraftwerk-Analogie.
Der letzte Monat war schwierig und sehr viel davon hat sich im Wiener AKH abgespielt.
Der erste Eindruck dieser Medizin-Stadt ist beängstigend und verwirrend - man findet sich nicht zurecht.
Aber dann taucht man ein und findet großes Fachwissen, wunderbare Menschlichkeit und den Willen und die Fähigkeit Kranke zu heilen.
Die einzelnen Stationen werden zu Dörfern, wo man sich nach kurzer Zeit kennt und mit Namen angesprochen wird. Man findet viel Verständnis für Sorgen und Ängste und mit unendlicher Geduld wird erklärt und erklärt und erklärt.
"Wir gehen davon aus, dass Sie geheilt sind!"
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